AIDA 2018

Guhlke Jürgen

Im April 2018 fuhren meine Frau und ich mit der AIDA von Hamburg nach Schottland und Norwegen. Für uns war es eine tolle und sehr schöne Reise. An Bord konnten wir uns gut erholen und wen wir an Land anlegten hatten wir die Möglichkeit viel zu sehen und zu erleben. Von Hamburg fuhren wir nach Schottland und legten dort in Invergordon an. Dort machten wir einen Besuch von Loch Ness mit Urquhart Castle und Inverness. Am nächsten Tag legten wir in Kirkwall auf den Orkney Inseln an. Dort fuhren wir mit einem Bus zu den Birsay Moors. Dieses Naturreservat ist ein Paradies für Vogelliebhaber. Am nächsten Tag legten wir in Lerwick auf den Shetland Inseln an. Nach einer Bustour kletterten wir dort durch matschige Feldwege eine Anhöhe rauf. Oben angekommen konnten wir zahlreiche heimische Vögel an den Klippen der nebeligen Küste beobachten. Dort sahen wir auch den ältesten Leuchtturm von Schottland. Am nächsten Tag kamen wir in Norwegen an. Dort fuhr die AIDA durch den Sognefjord. Mit dem großen Schiff zwischen den hochragenden zum Teil schneebedeckten Bergen und Klippen zu fahren war ein einmaliges Erlebnis. Am nächsten Tag legten wir in Alesund an. Dort machten wir mit einem Ausflugsschiff eine Fahrt auf dem Hjorundfjord. Die tollen Spiegelungen der Landschaft im Fjord bleiben uns unvergesslich. Von dort ging die Tour mit der AIDA nach Bergen. Wie bei der ganzen Norwegenfahrt fiel auch hier kein Tropfen Regen. In Bergen fuhren wir mit der Floi-Bahn auf einer Anhöhe und konnten die schöne Stadt von oben bewundern. Danach machten wir noch eine Stadtrundfahrt. Natürlich hatten wir, wie bei jedem Stopp, auch hier einige Stunden zur freien Verfügung um die Stadt alleine zu erkunden. Am nächsten Tag legten wir in Eidfjord an. Dort fuhren wir mit einem Bus auf ca. 1000m Höhe in die schneebedeckten Berge. Als Nichtwintersportler war diese Schneemasse für uns wieder ein tolles Erlebnis. Der letzte Stopp im Norwegen war in Stavanger. Auch dort fuhren wir wieder mit einem Ausflugsschiff in einen Fjord. Auch der Lysefyord bleibt uns unvergesslich – genauso wie die ganze Reise.