Fototreff Besuch Lanxess Arena
Im April unternahmen wir im Rahmen eines Fototreffs einen Besuch in die Kölner Lanxess Arena um dort an einem geführten Rundgang teilzunehmen.
Das Interesse unserer Mitglieder an diesem Fototreff teilzunehmen war diesmal so groß, dass dieses Event an mehreren Terminen stattfinden musste. Unser Clubkamerad Jürgen Guhlke hatte auch schnell als Organisator des Fototreffs drei passende Führungstermine organisiert, sodass alle Interessenten die Möglichkeit hatten an einer Führung ihrer Terminwahl teilzunehmen.
An insgesamt allen Terminen trafen sich dann auch acht Fotofreunde, sowie drei ihrer Ehefrauen vor der Arena. Dort warteten wir dann so gegen 16:45 Uhr auf unser Führungsteam der Arena, welches uns die nächsten 90 Minuten durch die Arena begleiten sollte.
Alle Anwesenden waren dann auch froh, als es dann so gegen 17:00 Uhr endlich losging. Nach einer allgemeinen Begrüßung durch das Führungsteam der Arena, welches aus zwei Personen bestand, erfuhren wir einiges über die Entstehung der Lanxess Arena Köln. Die meisten von uns wussten aber sicher schon, dass die Lanxess Arena Köln Deutschlands größte Multifunktionsarena ist. Erbaut wurde die Arena in den Jahren 1996 bis 1998. Mit bis zu 20.000 Plätzen (variiert je nach Veranstaltung und abhängig vom jeweiligen Bühnenaufbau) 83.700 Quadratmetern Nutzfläche, diversen gastronomischen Einrichtungen, moderner Bühnen-, Ton- und Lichttechnik eignet sich die Arena für viele Arten von Großveranstaltungen.
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Die Arena ist Heimspielort des Kölner Eishockey Clubs „Kölner Haie“. Aufgrund der hier regelmäßigen Heimspiele wird die Eisfläche für andere Eventveranstaltungen mit geeigneten Platten abgedeckt. Die Halle kann in der Größe des Innenraumes, mit der Anzahl ihrer Sitz- und Stehplatztribünen, sowie der Lage der Bühne variabel an die jeweiligen Events angepasst werden.
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Nach dem Besuch des Innenraumes wurde uns einer der zahlreichen VIP-Lounges gezeigt. Diese werden an interessierte Unternahmen vermietet und nach deren speziellen Wünschen auch entsprechend ausgestattet. Es war sehr interessant diese einmal von innen zu betrachten, da dieses ja in der Regel, für Fremde Besucher nicht möglich ist
Danach ging es weiter mit der Führung und wir gingen bis zu den obersten Sitzplätzen. Der Blick von dort oben war nichts für Besucher denen es schnell schwindelig wird.
Von dort aus ging es dann wieder nach unten und wir konnten die Kellerräume begutachten. Dort hatten wir die Gelegenheit einmal die Umkleidekabinen der Künstler sowie auch der Sportler zu besichtigen. Jedoch die Umkleidekabine der „Kölner Haie“ blieb uns leider wegen des bestehenden Aberglaubens ( kein Fremder darf diese Kabine betreten ) versperrt.
Auch wenn nicht alle Interessierten ausnahmsweise an einem Tag diese Führung wahrnehmen konnten, so war es trotzdem für die meisten sicher eine interessante Führung.
Letztendlich noch ein Dank an Jürgen Guhlke für seine gelungene Organisation.
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