Thomas Nentwich
Ich habe 2003 mit dem Fotografieren angefangen. Damals habe ich mir eine digitale Kompaktkamera für den Urlaub gekauft. Diese habe ich dann kaum noch aus der Hand gelegt.
Von den sinnlichen Blumenakten Robert Mapplethorpes inspiriert, begann ich um das Jahr 2005 herum, Blumen minimalistisch im Studio zu inszenieren. Sie wurden zu einem zentralen Thema in meiner Arbeit, das ich mit Hingabe umsetzte.
Allmählich verlagerte ich mein Sujet jedoch in die Fotografie von Menschen, die mich zunehmend faszinierten. Gesteuert von einer klaren Vorstellung inszeniere ich sie einerseits mit genauer Beobachtung ihrer Persönlichkeiten und Eigenheiten und andererseits entsprechend meiner Vorstellungen.
Mein Ziel ist es, die Betrachter emotional zu erreichen.
Dabei bediene ich mich sowohl digitaler als auch analoger Kameras und nutze die kreativen Möglichkeiten beider Systeme aus.
Seit 2007 betreibe ich die Fotografie gewerblich neben meiner Tätigkeit als technischer Angestellter.

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